Der NABU Regionalverband Ruhr ist eine regionale Untergliederung (Regionalverband) des „Naturschutzbundes Deutschland“ (NABU).
Ohne Lina Hähnle, die 1899 den „Bund für Vogelschutz“ gründete, gäbe es den NABU heute nicht. Sie entwickelte u. a. die noch heute vom Naturschutzbund Deutschland und anderen Verbänden praktizierte Strategie, Lebensräume durch den Ankauf von Landstücken zu bewahren.
In Essen wurden1908 der „Verein der Essener Vogelfreunde“ und in Mülheim 1912 eine Ortsgruppe des „Bundes für Vogelschutz“ gegründet.
Nach dem Zusammenbruch aller Strukturen als Nachwirkung des Zweiten Weltkrieges erfolgte 1946/47 der Wiederaufbau des Bundes für Vogelschutz. 1947 wurde aus dem Verein der Essener Vogelfreunde die „Kreisgruppe Essen des Bundes für Vogelschutz". 1965 wurde der Bund für Vogelschutz bundesweit in „Deutscher Bund für Vogelschutz“ (DBV) umbenannt und 1990 in NABU.
Da in Essens Nachbarstädten keine eigenen Ortsgruppen mehr bestanden, wurden die Einzelmitglieder des Deutschen Bundes für Vogelschutz der Städte Bottrop, Gelsenkirchen, Kettwig, Mülheim a. d. Ruhr und Recklinghausen dem Verein der Essener Vogelfreunde zugeteilt. Wer aus der Region die Mitgliedschaft in einer ornithologischen Gruppe suchte, hatte nur im Verein der Essener Vogelfreunde die Möglichkeit Gleichgesinnte zu treffen. Um diesem Personenkreis gerecht zu werden, erfolgte 1980 die Umbenennung in „NABU Ruhr".
Im Laufe der Zeit erfolgten Neugründungen von Ortsgruppen für Bottrop, Gelsenkirchen und Recklinghausen, sodass der NABU Ruhr heute ein Regionalverband für Essen und Mülheim a. d. Ruhr ist.
Im Oktober 2008 feierte der NABU Ruhr sein hundertjähriges Bestehen in Essen und im August 2012 sein hundertjähriges Bestehen in Mülheim. Die Mitgliederzahl ist inzwischen auf ca. 4.800 angewachsen.
Unser Tun ist ehrenamtlich und dient der Erhaltung der Lebensräume einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt sowie dem Auffinden von Zusammenhängen im Natur- und Umweltgeschehen.
Das Heranführen der Jugend an die Natur ist unser besonderes Anliegen. Gemeinsam mit unserer Jugendgruppe, der rechtlich eigenständigen „Naturschutzjugend Essen/Mülheim e. V." (NAJU), und dem NABU Natur- und Jugendzentrum Voßgätters Mühle e. V. arbeiten wir auch zusammen mit der „Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet e. V." (BSWR) und anderen Naturschutzverbänden.
Unsere Aktivitäten sind einerseits aus unseren Halbjahresprogrammen sowie unserer Webseite www.nabu-ruhr.de abzulesen, vollziehen sich andererseits aber auch im Stillen.
Zudem sind NABU-Mitglieder noch anderweitig engagiert, z. B. als städtische Naturschutzwächter, wobei sie regelmäßig viele Stunden für die Überwachung des Schutzes der Natur- und Landschaftsschutzgebiete aufwenden.
In einer großen Gruppe freiwillig und unentgeltlich arbeitender, hoch motivierter Individualisten ist es nicht leicht, Ruhe und Übersicht
herzustellen. Hier ist die Geschäftsstelle als Ordnungsfaktor und Schaltstelle gefragt. Brief- und Internetverkehr, Telefonate, Bestellungen, Überweisungen sowie die häufigen spontanen und
emotionalen Besucher erfordern ein hohes Maß an Präsenz und Flexibilität, das nichts mit üblicher Verwaltungsroutine zu tun hat. Seit 2014 kümmert sich Susanne Erbach um diese vielfältigen Aufgaben.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten war da Renate Vogt die überall geschätzte „Allzweckwaffe" und hat auch für die Zukunft die Maßstäbe gesetzt: Kenntnis des NABU Ruhr im Detail, beharrliches Sacherledigen, Kontaktpflege, Verteilung aller wichtigen Informationen an die Zuständigen und ruhige Übersicht auch in skurrilen Situationen.
Ihre Nachfolgerin, Susanne Erbach, findet ein gut bestelltes Haus vor!
Kontakte und Kommunikation verlagern sich - vor allem in der jüngeren Generation - immer mehr in Richtung des Austauschs elektronischer Post und des
Abrufens von „Informationen“ aus dem Internet. Dem tragen wir Rechnung.
Unsere Webseite www.nabu-ruhr.de wurde gerade grundlegend neu gestaltet. Sie bietet einen lebendigen Einblick in unsere vielfältigen Tätigkeiten und die Veranstaltungstermine vor Ort. Sie
ist als Abrundung des Informationsangebots der überörtlichen NABU-Vertretungen gedacht und mit diesen verlinkt. Auch andere faszinierende Angebote aus Natur und Umwelt sind von hier aus per Mausklick
zu erschließen – ohne Aufwand, schnell und von jedem Punkt der Welt aus.
Das gleiche gilt für den Kontakt zu unserer Geschäftsstelle. Über info@nabu-ruhr.de haben Sie per E-Mail den schnellen Zugang zu unserer Geschäftsstelle und zu kompetenten Ansprechpartnern.
(Wenn Sie uns Ihre aktuelle E-Mail-Adresse angeben, informieren wir Sie auch von uns aus laufend über aktuelle Vorkommnisse.)
Gleichwohl sind wir überzeugt, dass die schnelle, eher unreflektierte Entgegennahme von „Informationen“ bzw. „Daten“ nicht ausreicht, um die
komplizierten Zusammenhänge, die komplexen Vernetzungen und – ja: Geheimnisse – des Lebens für das Überleben von Mensch und Umwelt nutzbar zu machen. Hier sind kognitive Leistungen wie
beharrliches Analysieren und Zusammenfügen der lückenhaften Teile unserer „Erkenntnis-Puzzles“ unabdingbar. Und daneben natürlich Ruhe und Zeit!
Die Verbindung zu unseren Mitgliedern über die konventionelle „Dampfpost" (vor allem unsere gedruckten Halbjahresprogramme) lassen wir daher nicht abreißen. Diese 24-seitigen Broschüren im Vierfarbendruck sollen einen Kontrapunkt setzen zum multimedialen Fastfood, sprich der schnellen, flüchtigen elektronischen Kommunikation Aller mit Allen. Unsere Vortragsserie „NATUR ZUM STAUNEN“ bietet z. B. hochkarätige Vorträge, die in den Halbjahres-Broschüren vor und nachbereitet werden. Eine Liste der von uns behandelten Themen können Sie im Abschnitt „Vorträge“ einsehen.
Auf die vielfältigen Gelegenheiten zu persönlichen Kontakten bei gemeinsamen Exkursionen, bei Naturschutz- sowie Öffentlichkeitsarbeit wird an anderer Stelle eingegangen.
In der stark zersiedelten Landschaft des Ruhrgebiets versucht der NABU Ruhr, Flächen zu erwerben, um sie einer kommerziellen Nutzung zu entziehen. Diese Flächen sollen durch fachgerechte Betreuung als Biotope erhalten oder in standorttypische Biotope zurück verwandelt werden.
Unsere größte Pflegefläche in Essen-Haarzopf konnte 1996 aus dem Vermögen einer Erbschaft erworben werden. Das Bild zeigt die Erblasserin Frau Grete Badenheuer.
Der finanzielle Aufwand zum Aufkauf und der laufende personelle Einsatz zur Aufrechterhaltung eines in die Umgebung passenden Biotops sind beträchtlich. Zum Arbeitseinsatz auf unseren Flächen in Essen und Mülheim treffen sich unsere Aktiven im Jahresdurchschnitt etwa 20 mal - vor allem im Frühjahr und Herbst. Dabei werden jährlich im Mittel über 600 Arbeitsstunden im praktischen Naturschutz abgeleistet. Dieser anstrengende, freiwillige und unbezahlte Einsatz ist eine der Kernaktivitäten des NABU Ruhr.
Mitten im größten Ballungsgebiet Europas engagiert sich der NABU Ruhr für Natur und Landschaft - keine leichte Aufgabe! Wir greifen aktuelle Themen des Naturschutzes auf und bringen sie in die Öffentlichkeit, um die Meinungsbildung voran zu treiben. Beispiele kontroverser Themen sind: der Klimaschutz (Erhalt von Frischluftschneisen in der Stadt), Flächennutzungspläne, Erweiterung der Fahrgastschifffahrt auf der Ruhr usw. NABU-Aktive engagieren sich in verschiedensten Gremien, um bei Planungen mitzuwirken, Anträge zu stellen, Vorschläge, Kritik und Anregungen mit den zuständigen Behörden und politischen Entscheidungsträgern zu erörtern. Das heißt: regelmäßig Akten durcharbeiten, an Sitzungen, Arbeitsgruppen und Ortsterminen teilnehmen und vor allem - sich nicht entmutigen lassen!
Dass sich der Einsatz lohnt, zeigt sich am Beispiel der Kormorane, die im Heisinger Vogelschutzgebiet brüten, einem Naturschutzgebiet von europäischer Bedeutung. Als Folge dichten Besatzes der Ruhr mit Jungfischen durch die Angler herrscht in der Ruhr ein hohes Angebot an Fischen, durch das natürlicher Weise deren Fressfeinde angelockt werden - eben auch die Kormorane. 2008 sollten die Kormorane mittels Lasergewehren beim Brüten gestört („vergrämt") und aus dem Vogelschutzgebiet (!) vertrieben werden. Dieser Plan konnte durch beharrliche Interventionen des NABU Ruhr verhindert werden.
Auf Wanderungen und Exkursionen werden die Teilnehmer von erfahrenen NABU-Führern in die Geheimnisse von Flora und Fauna eingeführt oder mit umweltrelevanten Projekten vertraut gemacht. Hierzu zählen z. B.: Beobachtung der gefiederten Wintergäste aus dem Norden, Ansprechen der Vögel anhand ihres Gesangs, Bestimmung seltener Pflanzen oder die Erforschung der nächtlichen Lebensweise von Eulen, Fledermäusen oder Ziegenmelker, aber auch der Besuch von Anlagen zur umweltschonenden Energiegewinnung, z. B. Biogas aus Abfällen.
In den modern ausgestatteten Räumen der Volkshochschule Essen und anderswo bietet der NABU Ruhr ein hochkarätiges Vortragsprogramm an, das, wie fast
alle anderen Veranstaltungen auch, für die Besucher unentgeltlich ist. Prominente Fachleute aus den Biowissenschaften, bekannte Fotografen und weit gereiste Naturfreunde berichten über staunenswerte
Zusammenhänge in der Tier- und Pflanzenwelt, die Innovationskraft alles Lebendigen und über Weltgegenden, die für die meisten physisch unerreichbar bleiben. Oft können die Zuhörer einen
„Blick hinter die Kulissen" tun.
Auswahl von Vorträgen unter dem Oberthema
„NATUR ZUM STAUNEN“
Veranstalter: NABU-RUHR in Essen und Mülheim
(Vortragszeitraum 2018 bis 2008)
Rund um den Indischen Ozean – Inseln als phytogeografische Zeitfenster
Dr. Bruno Mies, Univ. Duisburg-Essen
Symbiosen – Ihre Bedeutung für die Evolution
Prof. em. Dr. D. Volkmann, Bonn
Bienenfresser vor unserer Haustür –Artenreichtum rekultivierter Landschaften im Rheinland
Gregor Esser, Forschungsstelle für Rekultivierung, Köln
Verlust der Vielfalt – warum unsere Tagfalter verschwinden
Prof. Dr. Th Schmitt, Senckenberg Institut
Projekt Nils Holgersson – mit den Störchen auf Wanderschaft
Dr. Wolfgang Fiedler, MPI, Radolfzell
Korallenriffe im Klimawandel
Prof.em. Dr. Helmut Schuhmacher, Univ. Duisburg / Essen
Die erstaunlichen Sinnesleistungen der Pflanzen
Prof. Dr. D. Volkmann em. Bonn
Afghanistan aus der Vogelperspektive
Stabsfeldwebel Frank Joisten, Eggesin
Der Verlust der Nacht
Dr. Franz Hölker, Leibniz – Institut, Berlin
Der Kölner Dom als Biotop
Dr. Iris Günthner, Universität Köln
Mit fremden Federn – wie sich Insekten mit Pflanzengiften schützen
Prof. Wilhelm Boland, MPI Jena
Parasiten und andere Erreger in Zeiten von Klimawandel und Globalisierung
Prof. Dr. Heinz Mehlhorn, Düsseldorf
Die Körpersprache der Bäume
Arne Thun, Essen
Epigenetik – wir sind mehr als die Summe unserer Gene
Dr. Monika Lachner, Universität Freiburg
Mikrokosmos auf 1 Mrd. Quadratkilometern – Mikroorganismen in der Phyllosphäre
Dr. Thomas Müller, Senckenberg-Inst., Müncheberg
Die ungelösten Rätsel im Leben des europäischen Aals
Dr. Reinhold Hanel, Hamburg
Korallenriffe – Wiegen der Evolution
Prof. Wolfgang Kiessling, Berlin
Stimmen der Nacht
Dr. Karl-Heinz Frommolt, Berlin
Schlafendes Land Sibirien
Peter Romanow, Moskau
Die Emscher – ein Fluss mit vielen Gesichtern
Prof. Dr. H - C. Baumgart Essen
Kamtschatka - tierisches Leben zwischen Eis und Feuer
Ulrich Wannhoff, Berlin
Unsere Atemluft – ein faszinierender Mikrokosmos
Dr. V. Després und Dr. Janine Fröhlich, Mainz
Termiten – die kleinsten Bioreaktoren der Welt
Prof. Andreas Brune, Marburg
Was bedeutet Evolution heute
Dr. Matthias Glaubrecht, Berlin
Naturschutz in einer unübersichtlichen Welt
Zum 100. Jubiläum NABU RUHR
Dr. Klaus Grebe, Essen
Tarnen, Täuschen und Betrügen – Tricksereien im Tierreich
Prof. Jürgen Tautz, Würzburg
Ein anderer Schwerpunkt sind die engagierten Arbeiten unserer Eulen- und Fledermausschützer. Die Arbeitsgruppe Eulen hat sich
speziell dem Schutz von Steinkauz und Schleiereule verschrieben, deren Verbreitung man durch den Erhalt alter Bäume bzw. Gemäuer und durch das Anbringen von Nisthilfen sichern kann. Einzelheiten
erfahren Sie aus der Broschüre „Aktivitäten zum Schutz der heimischen Eulen".
Die Naturschutzflächen des NABU Ruhr sind floristisch zu kartieren und zu inventarisieren, da der ökologische Wert einer Fläche zu großen Teilen von seinem Artenspektrum abhängt und dessen Veränderung Aussagen über ökologische Verschiebungen erlaubt. Dazu werden die Teilnehmer der Botanik AG mit der Systematik im Pflanzenreich und gängigen Ansprechmethoden vertraut gemacht, so dass sie zunehmend sicherer werden bei ihren Inventuren vor Ort.
Hier ist neben dem NABU vor allem auch die Naturschutz-Jugend (NAJU) aktiv.
Kinder an die Natur heranzuführen, ist das Anliegen. Darum enthalten die Programme spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Die Erklärung von Tieren und Pflanzen der Umgebung durch unsere
Begleitpersonen vermittelt oft den ersten Kontakt der Kinder zu ihrer Mit-Lebewelt überhaupt.
Eine besondere Attraktion ist das Jugend-Umweltmobil der Naturschutzjugend Nordrhein-Westfalen. Es kann gegen eine Unkostengebühr angefordert werden, ist mit Geräten zur Erforschung der Umwelt (z. B. Mikroskopen und Anschauungsmaterial) ausgerüstet und besucht die Schüler an den gewünschten Orten. Fachkundige Begleiter führen in die Geheimnisse ein, die in unserer unmittelbaren Umgebung entdeckt werden wollen.
Der NABU Ruhr sucht den Kontakt zu (Brennpunkt) Schulen und übernimmt die anfallenden Kosten.
Durch das Verschenken oder den Eigenerwerb einer Urkunde „Obstbaum-Patenschaft" können Sie dazu beitragen, in Essen und Mülheim die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen mit ihren herrlichen hochstämmigen Bäumen zu erhalten, die durch das Vordringen der rentableren Plantagenwirtschaft stark gefährdet sind. Mit einer Spende von 25 EUR/Jahr sichern Sie die Neupflanzung und Pflege eines jungen Obstbaums oder den Erhalt eines schon vorhandenen Baumes.
Der bekannte Mülheimer Künstler Helge Schneider ist Schirmherr dieses Projektes. Nähere Informationen enthält unsere Broschüre „Obstbaum-Patenschaft".
Das Fest auf einer Obstwiese der Naturschutzjugend im Frühherbst hat sich zu einem beliebten Treffpunkt von Jung und Alt entwickelt. Vor allem die Kinder sind mit Begeisterung bei der Sache, wenn geerntet, Saft gepresst oder Tiere und Pflanzen bestimmt werden. Unbeschwert geht es auch zu bei Fahrradtouren durch Wald und Flur.
Unsere Stiftung „Naturerbe Ruhr" ist
Teil der NABU-Stiftung „Naturerbe NRW". Diese kümmert sich u. a. um Artenschutz, Erwerb ökologisch
wertvoller Flächen und die Förderung von Naturerleben und Umweltbildung.
Mit den Zinsen aus unserer Zustiftung wollen wir Projekte in Essen und Mülheim fördern. Der Kapitalstock wird nicht angetastet!
Helfen Sie, durch einmalige Spenden, Daueraufträge und Testamente das Stiftungsvermögen zu mehren! Ihre Beiträge werden vom Staat steuerlich honoriert.
Näheres erfahren Sie aus unserer Broschüre „Gemeinsam für Mensch und Natur eine Zukunft
bauen", und auf unserer Homepage unter „Spenden /
Stiftung".
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben mit dieser Kurzdarstellung einen Eindruck bekommen, wer wir vom NABU Ruhr sind und was wir tun. Wenn Sie schon bei uns mitmachen, haben Sie vielleicht noch neue Facetten kennen gelernt und
Anregungen für ein verstärktes Engagement gewonnen. Als Nicht-Mitglied verspüren Sie vielleicht Lust, sich in Zukunft bei uns einzubringen - finanziell oder / und durch persönlichen Einsatz.
Durch Ihren Beitritt werden Sie Mitglied einer Gemeinschaft von mehr als 500.000 Naturfreunden. Sie stärken uns in dem Bemühen, unsere Projekte zu realisieren und eine zukunftweisende Umweltpolitik
durchzusetzen. Vor Ort werden Sie Gleichgesinnte treffen. Schon viele Freundschaften sind im NABU begründet worden!
Als Mitglied erhalten Sie ständig Informationen über unsere meist kostenlosen Veranstaltungen, und Sie profitieren über den NABU Bundesverband von Vergünstigungen bei Exkursionen, Bildungsangeboten,
beim Einkauf vieler Artikel, bei Strombezug, Auto- und Fahrradversicherungen.
Ihre Beiträge sind steuerlich absetzbar.
Eine Beitrittserklärung und die Satzung können Sie in unserer Geschäftsstelle anfordern oder sich selber ausdrucken (Klicken Sie einfach auf „Mitglied werden")
Ihr
NABU Ruhr